Mit der DEVK-Grundfähigkeitsversicherung gut abgesichert von Kopf bis Fuß

Wie wichtig die grundlegendsten Fähigkeiten sind, wird einem oft erst bewusst, wenn das eine oder andere nicht mehr so läuft wie gewohnt. Wer schon mal eine Hand oder einen Fuß im Gips hatte, kann besonders gut nachvollziehen, was damit gemeint ist.

Glücklicherweise ist so ein Gipsarm in den meisten Fällen nur vorübergehend ein Hindernis und die Einsatzfähigkeit bald wiederhergestellt. Fällt eine Grundfähigkeit allerdings dauerhaft aus, so ist nicht nur der Alltag schwerer zu bewältigen, es droht in vielen Fällen auch der Verlust des Einkommens. Das gilt besonders – aber nicht ausschließlich – für Berufe, bei denen ein Großteil der Arbeit körperlichen Einsatz erfordert. Damit in einem solchen Fall ein finanzieller Ausgleich geschaffen wird, sichert die DEVK-Grundfähigkeitsversicherung diese Fähigkeiten im Basis-Schutz ab:

Arme gebrauchen

Bücken

Gehen

Greifen und Halten

Hand gebrauchen

Heben und Tragen

Hören

Knien

Pflegebedürftigkeit

Sehen

Sitzen

Sprechen

Stehen

Treppensteigen

Auch der Verlust der Selbstständigkeit bei dauerhafter Pflegebedürftigkeit ist in der DEVK-Grundfähigkeitsversicherung abgesichert.

Grundfähigkeitsversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung, wo ist der Unterschied?

Wo ist denn da der Unterschied zur Berufsunfähigkeitsversicherung, die ich noch vor einiger Zeit so nachdrücklich empfohlen habe? Die Sache ist so: Sowohl die BUV als auch die Grundfähigkeitsversicherung schützen vor finanziellen Ausfällen, die entstehen können, wenn man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Während die BUV allerdings ausschließlich dann ausgezahlt wird, wenn die versicherte Person für mindestens sechs Monate ihren aktuellen Beruf nicht mehr ausüben kann, greift die Grundfähigkeitsversicherung berufsunabhängig. Man erhält bereits dann eine Leistung, wenn eine der aufgezählten Grundfähigkeiten voraussichtlich länger als sechs Monate beeinträchtig ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die versicherte Person ihren Beruf trotz Beeinträchtigung weiterhin ausüben kann. Kurz gesagt: Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist berufsbezogen, die Grundfähigkeitsversicherung nicht. Beide Versicherungen haben ihre Berechtigung und können sogar aufeinander aufbauen.

Die Grundfähigkeitsversicherung lohnt sich für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Kinder und Jugendliche haben noch keinen Beruf, dessen Verlust versichert werden kann. Aber auch sie profitieren von finanzieller Unterstützung, wenn durch Krankheit oder Unfall ihr Leben aus den Fugen gerät, denn vom Staat erhalten sie im Ernstfall nur wenig oder gar keine Unterstützung. Da die DEVK-Grundfähigkeitsversicherung berufsunabhängig eine monatliche Rente auszahlt, kann auch die körperliche Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen frühzeitig abgesichert werden. Das ist eine wirkliche Investition in die Zukunft, denn diese monatliche Leistung ist an keinen Verwendungszweck gebunden und wird auch dann weiterhin ausgezahlt, wenn das versicherte Kind später dennoch ins Berufsleben einsteigt. Sie bedeutet also einen enormen Zugewinn an persönlicher Freiheit und hilft bei der Erweiterung des Entwicklungsspielraums, der durch den Verlust einer Grundfähigkeit stark eingeschränkt sein kann.

Eine sinnvolle Versicherung also auch für Schüler und Studierende, denn für sie wird es schnell schwierig nachzuweisen, dass sie den angestrebten Beruf (der aus dem Studiengang eventuell gar nicht erkennbar ist) nicht mehr ausüben können. Viele Versicherer bieten deshalb während der Schul- und Studienzeit nur eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung an, die dann später in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umgewandelt werden kann. Die DEVK-Grundfähigkeitsversicherung mit Option auf die spätere Umwandlung in eine Berufsunfähigkeitsversicherung – ohne erneute Gesundheitsprüfung – ist hier eine gute Lösung.

Handfeste Sicherheit für Menschen, die anpacken

Wie bereits erwähnt, eignet sich eine Grundfähigkeitsversicherung insbesondere für Menschen, die in handwerklichen Berufen arbeiten. Denn bei Berufen wie Maurer, Dachdecker oder Gerüstbauer sind die Beiträge einer Grundfähigkeitsversicherung geringer als für eine Berufsunfähigkeitsversicherung. So können sich auch die Menschen günstig absichern, die in risikoreichen Berufen arbeiten oder vergleichsweise alt sind. Für Menschen, die aufgrund einer Vorerkrankung für eine BU abgelehnt werden, bietet die DEVK-Grundfähigkeitsversicherung ebenfalls eine gute Alternative.

Entsprechend der ausgeübten Tätigkeit können die wichtigsten Grundfähigkeiten gesondert versichert oder im Grundfähigkeiten Plus Tarif weitere hinzugefügt werden. Dazu gehören beispielsweise Gleichgewichtssinn, Autofahren, Orientierung, geistige Fähigkeiten, eigenverantwortliches Handeln, Fingerfertigkeiten, Infektionsschutz und schreiben.

Kommt eine BU aus den unterschiedlichsten Gründen also nicht in Frage, muss niemand verzweifeln und unversichert auf sein Glück vertrauen. Eine Grundfähigkeitsversicherung ist für viele Menschen die Lösung.

Das versichere ich Euch

Guido Tepe

PS: Ich freue mich immer über Feedback, Anregungen und Fragen, die ich gerne persönlich oder auch hier im Blog beantworte. Denn ich will nicht nur gut versichern, sondern immer gut informieren.